Eigentlich ist CBD (Cannabidiol) gar keine Alternativmedizin, denn Hanf war Jahrhunderte lang das Heilmittel überhaupt. Erst in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde Hanf immer mehr verteufelt. Die Amerikaner suchten nach der misslungenen Alkoholprohibition ein anderes Mittel, das man verbieten konnte und wurden beim Hanf fündig. Aus Hanf wurden zu dieser Zeit noch Jeans, Seile und Zeitungspapier hergestellt, doch das günstige Hanf war eine Konkurrenz zu Baumwolle und Holz. Dabei hat gerade CBD sehr viele positive Eigenschaften und hat eine beruhigende und schmerzstillende Wirkung. Viele Patienten können Medikamente mit Nebenwirkungen reduzieren oder ganz absetzen, wenn sie CBD einnehmen. CBD kann man als Hanfblüte rauchen oder als Öl in Form von CBD-Tropfen oder Hanftropfen einnehmen. Weitere Produkte sind z.B. CBD-Extrakt, CBD-Kapseln, CBD-Kristalle oder CBD-Zäpfchen.